zurück wir über uns
Unsere Arbeitsguppe wird getragen von engagierten Bürgerinnen und Bürgern. Sie umfasst den ursprünglichen Kern, der sich mindestens seit 1990 in die Gestaltungsprozesse unseres Dorfes einbringt. Junge Leute sind hinzugekommen. In der Arbeitsgruppe wirken heute mehrere Generationen mit. Die Mitwirkung aus benachbarten Stadtteilen und Dörfern entwickelt sich. Kontakte bestehen zu Stadträten, zu Mitgliedern des Landtages, zu Mitgliedern des Bundestages. Die Verwaltung hilft uns in Sachfragen. Die Schwerpunkte unseres kommunalpolitischen Wirkens haben sich geändert. Geblieben ist das Grundanliegen, eine stärkere Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in die kommunalpolitischen Entwicklungsprozesse zu erreichen und ständig mit Leben zu erfüllen.

bei Zusammenkünften im Soziokulturellen Zentrum und im Grünen
Wir haben uns engagiert für Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche während der gravierenden Umgestaltungen unserer Schullandschaft. Das ist auch heute ein wichtiges Tätigkeitsfeld. Bei der Planung und Durchführung der Erneuerungsprozesse in der Infrastruktur unseres Dorfes ist von unserer Seite kräftig mitgewirkt worden. Unser Engagement beim Erarbeiten und Weiterentwickeln des Flächennutzungsplanes und der Vorgaben zum Umgang mit unserer Umwelt gehört seit dieser Zeit dazu. Die Lärmschutzwand an der Brücke A14 - Sülze und Ausgleichsmaßnahmen hier vor Ort haben wir gemeinsam mit dem Gemeinderat durchsetzen können. Die beiden Bürgerentscheide zur Frage Sülzetal oder Magdeburg sind durch unsere Mitwirkung entstanden, in reger Arbeit mit unseren Bürgern vorbereitet und umgesetzt worden. Dazu gehörte die Vermittlung zwischen Bürgern und den Gesprächsrunden beim Oberbürgermeister der Stadt bzw. den Ansichten aus Gremien der Verwaltungsgemeinschaft Sülzetal. Auch das an die Bürger gerichtete Informationsmaterial ist hier zu nennen. Am Eingemeindungsvertrag mit der Landeshauptstadt Magdeburg haben wir mitgeschrieben. Nach zügiger Umsetzung des wohldurchdachten Eingemeindungsvertrages, nach der Übernahme und Realisierung von Aufgaben zur Dorferneuerung durch die Stadt, nach Rückstufung vom Gemeinderat zum Ortschaftsrat, nach vernachlässigter Einbindung von Fragen der Ortschaftsentwicklung in strategische Gesamtkonzepte der Stadtentwicklung stellen sich die Aufgaben für uns äußerst aktuell dar. Nach Fehlentwicklungen u.a. zur Bürgerbeteiligung in der Ortschaft nach der Kommunalwahl 2009 beschließt der Ortschaftsrat im März 2011 auf Vorschlag aus unseren Reihen: 'Der Ortschaftsrat bildet die Arbeitsgruppe „Ortschaftsentwicklung" und beauftragt J. Tiedge mit dem Vorsitz und der Gründung der Arbeitsgruppe.'

10 Jahre Eingemeindung

Erfolgreiche, kritische Bilanz zu
"10 Jahre Eingemeindung" im April 2011 ist mit dem Blick auf unsere Zukunft in der von W. Roßdeutscher gestalteten Ausstellung gezogen worden.


Das langjährige Engagement von J. und G. Stephanik im Radsport setzt sich fort in den Impulsen zum Radtourismus und zur weiteren Erschließung unseres Umfeldes.

Radsport bei der 1075-Jahr-Feier Juni 2012

Wanderung durch die Sohlener Berge April 2012
Gegenwärtig schaffen wir gemeinsam den aktuellen Rahmen unserer Arbeit zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept 2025 und zum Landschafts-/Grünplan für unsere Ortschaft. Diesen Rahmen wollen wir Schritt für Schritt ausfüllen. Anspruch auf Vollständigkeit oder "Alleinvertretung" erheben wir in keiner Weise. Wir wollen Anstöße geben, den Dialog fördern, Akzente setzen. Sie sind herzlich eingeladen, sich aktiv einzubringen. Unsere Treffen werden auf dieser Internetseite, im Veranstaltungsplan und in den Informationskästen der Ortschaft angekündigt. Sie finden in der Regel im Soziokulturellen Zentrum (Dodendorfer Weg 12) statt.

Hier finden Sie uns
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